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Pfarre Mattigtal in Gründung
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BUNTER SOMMER TAG

Bunter Sommertag für Kinder 2025

Veranstaltung der Kinder- und Jugendpastoral Region Innviertel West

Bunter Sommertag voller Spaß, Kreativität und Gemeinschaft

 

Am 9. Juli 2025 wurde die Mehrzweckhalle und der Sportplatz in Burgkirchen von fröhlichem Kinderlachen erfüllt: 62 Kinder aus dem gesamten Bezirk nahmen am Bunten Sommertag teil – einer Veranstaltung der Diözese Linz, die ganz im Zeichen von Kreativität, Gemeinschaft und Spiel stand.

 

Der Vormittag bot den jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein abwechslungsreiches Programm: Beim kreativen Bauen von Vogelhäuschen konnten handwerkliches Geschick und Fantasie unter Beweis gestellt werden. Parallel dazu luden Workshops der youngCARITAS dazu ein, sich mit wichtigen Themen wie Frieden und Solidarität auseinanderzusetzen – kindgerecht und mit viel Einfühlungsvermögen gestaltet.

 

Am Nachmittag ging es dann noch lebhafter zu: Ob bei einem spannenden Theaterabenteuer, beim Kartenbasteln, in der Zauberküche oder beim Tohuwabohu – für jede und jeden war etwas dabei. Auch sportlich wurde einiges geboten: Spiel, Sport, Laufen, Suchen und Quizzen sorgten für ausgelassene Stimmung und Bewegung.

 

Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt: Mit leckerer Pizza und erfrischendem Eis wurden die kleinen Gäste rundum verwöhnt.

Ein gelungener Tag mit viel Spaß, neuen Freundschaften und fröhlicher Atmosphäre – der Bunte Sommertag bleibt sicher allen Beteiligten in bester Erinnerung.

 

Eine Veranstaltung der Diözese Linz - Region Innviertel West, organisiert von den Beauftragten für Jugendpastoral Dekanat Altheim-Aspach, Pfarre Braunau, Pfarre An der Salzach, Dekanat Mattighofen

16.06.

Jungschar World Tour 2024

Am Dienstag, den 09.07.2024 luden die Beauftragte für Jugendpastoral Frau Silvia Klaushofer, BEd. gemeinsam mit Frau Mag.a Elisabeth Kronreif, Pastoralassistentin in der Pfarre Braunau zur World Tour der Dreikönigsaktion der Katholischen Jungschar der Diözese Linz ein.

 

Zu Besuch war Luggi Frauenender mit zwei Projektpartnern aus Kenia. Adamen und Brain sind zwei Künstler. Adam ist Maler und Brian Musiker. In den einzelnen Workshops konnten die 50 Jungscharkinder und Ministranten:innen aus dem Bezirk Braunau afrikanische Musik und Malerei kennenlernen und mit Spielen aus aller Welt in fremde Länder und Kulturen eintauchen. Aus dem Dekanat Mattighofen waren die Ministrant:innen der Pfarrgemeinden Mattighofen, Munderfing und Jeging dabei. 

 

So gab es einen Kartenstaffellauf mit Mayakarten aus Südamerika, Glückskekse basteln, asiatische Gebetsfahnen gestalten, oder einen Flechtfrisurenstand mit dem Titel "new style at the camp". 

 

Viele der teilnehmenden Kinder waren im Winter Sternsingen für die Dreikönigsaktion. So hatten sie jetzt im Sommer die Gelegenheit zu sehen und zu erfahren, für welche Projekte und konkret für welche Menschen sie in den Winterferien als Heilige Drei Könige im Einsatz sind. 

10.07.

3. Regionales Jungschar- und Ministrantenfest 2023

"Suche Frieden und jage ihm nach!"

Am Samstag, den 24. Juni 2023 veranstaltete das Regionsteam Region Innviertel West der Kinder- und Jugendpastoral der Diözese Linz für alle Ministrant:innen und Jungscharkinder aus den Dekanaten Mattighofen, Altheim-Aspach, Ostermiething und der Pfarre Braunau zum dritten Mal das regionale Jungschar- und Ministrantenfest in der Landwirtschaftsschule Burgkirchen.

 

Der Einladung zum Fest folgten 13 Pfarren mit 84 Kindern und rund 20 Begleitpersonen. Aus dem circa 2.790 Jahre alten Bibelspruch „Suche Frieden und jage ihm nach“ welcher uns als Motto diente, entfaltete sich ein bunter Nachmittag mit Spielen, Rätselraten und lustigen Beieinander sein über die Grenze der eigenen Pfarrgemeinde hinaus. Um sich für die Spieleolympiade gut zu stärken, gab es eine Pause, in der die Kinder ein leckeres Bioeis, hergestellt vom Bauernhof Kern aus Aspach löffelten. Gegen Abend trafen sich alle Kinder und Begleitpersonen im Innenhof der Schule um Gottesdienst zu feiern. Im Evangelium hörten wir die Geschichte von Zacchhäus und seiner Begegnung mit Jesus. So wie Jesus bei Zachhäus zum Essen geladen wurde, so wurden die Kinder eingeladen 4 frischgebackene Fladenbrote miteinander zu teilen. Das gemeinsame Teilen gelang den 84 Kindern sehr gut. Es blieb sogar noch etwas für die Erwachsenen über. Der Dirndlchor gestaltete den Gottesdienst musikalisch mit schönen Liedern. Jedes Kind bastelte eine Friedenstaube für die Fürbitten. Jeder konnte seine persönliche Bitte raufschreiben. Viele wünschen sich den Frieden, ob den Weltfrieden oder für sich ganz persönlich im Alltag in der Schule, in der Familie und im Freundeskreis. Als Erinnerung an den gemeinsamen Nachmittag durfte sich jede Gruppe ein Gruppenfoto mit nach Hause nehmen. Die Gruppe „Minispets“ aus Handenberg konnte die Olympiade für sich entscheiden und erhielt als Preis einen Kinogutschein um in den Sommerferien als Ministrantengruppe einen Ausflug ins Kino machen zu können.

 

Wir blicken zurück auf ein gelungenes Fest in der sich die Ministrant:innen und Jungscharkinder im Bezirk Braunau als Gemeinschaft erleben dürfen, die im Glauben verbunden sind.

26.06.

2. Regionales Jungschar- und Ministrantenfest Burgkirchen 2022

Klein, aber OHO! 

25.06.
JUNG SCHAR
dav

Jungschar 2024/2025

"Eine lebendige Gemeinschaft spüren" 

 

Einmal im Monat findet in den Pfarrgemeinden Friedburg, Lengau, Lochen am See und Munderfing eine zweistündige Gruppenstunde am Nachmittag statt.

 

In der Jungschar spielen wir gemeinsam, quatschen über Gott und die Welt, basteln etwas, beten und singen miteinander. Die Jungscharkinder können an diesem Nachmittagen eine lebendige Gemeinschaft erleben. Die Gruppenstunden orientieren sich thematisch am kirchlichen Jahreskreis und an der jeweiligen Jahreszeit.

 

Als Einstimmung in die Weihnachtszeit hörten wir das Weihnachtsevangelium anschließend backten wir gemeinsam Lebkuchenkekse. Einen Teil davon vernaschten die Kinder noch am selben Tag, den anderen Teil nahmen sie mit nach Hause. Die Jungschar Munderfing durfte heuer gemeinsam mit der Gemeinde Munderfing eine Adventwanderung über den Spreizenberg hinein nach Bradirn gestalten. 

 

Als Abschluss des heurigen Jungscharjahres nahmen einige Ministrant:innen, die ebenfalls Teil der Jungschar sind am Ministrant:innen Tag der Diözese Linz im Stift St. Florian teil und feierten gemeinsam mit 1.000 anderen Kindern aus ganz Oberösterreich einen bunten Sommertag mit Gottesdienst, interessanten Führungen im Stift und einem lustigen Programmmix aus Spielen, Musik und Kreatitvität. 

27.06.

Jungschar 2023/2024

 "Eine lebendige Gemeinschaft spüren" 

 

Einmal im Monat findet abwechselnd in den Pfarren Friedburg, Lengau, Lochen am See und Munderfing am Nachmittag eine zweistündige Gruppenstunde statt.

 

In der Jungschar spielen wir gemeinsam, quatschen über Gott und die Welt, basteln etwas, beten und singen miteinander. Die Jungscharkinder können an diesem Nachmittagen eine lebendige Gemeinschaft erleben. Manche Kinder, die in eine Schule außerhalb der Gemeinde gehen freuen sich besonders ihre ehemaligen Schulkollegen wieder zu treffen.

 

Heuer hatten wir zu Ostern eine besondere Gruppenstunde. Wir hörten die Bibelstelle zum Abendmahl. Die Kinder durften selber nachspüren, was es heißt, die Füße zu waschen und miteinander Brot zu teilen. Zuerst wuschen wir uns sehr behutsam die Füße, anschließend backten wir selber Brot und verspeisten es genüsslich. 

23.06.

Jungschar 2022/2023

 "Eine lebendige Gemeinschaft spüren" 

 

Einmal im Monat findet abwechselnd in den Pfarren Lengau, Lochen am See, Munderfing und Perwang am Nachmittag eine zweistündige Gruppenstunde statt.

 

In der Jungschar spielen wir gemeinsam, quatschen über Gott und die Welt, basteln etwas, beten und singen miteinander. Die Jungscharkinder können an diesem Nachmittagen eine lebendige Gemeinschaft erleben. Manche Kinder, die in eine Schule außerhalb der Gemeinde gehen freuen sich besonders ihre ehemaligen Schulkollegen wieder zu treffen.

 

Heuer besuchte uns im Februar Brigitte Grüllenberger, eine Referentin der youngCARITS Oberösterreich im Pfarrsaal Munderfing. Sie arbeitete mit den Kindern der vier Jungschargruppen zum Thema Frieden. Frieden ist ein großer Begriff. Was wir unter Frieden verstehen und welche Methoden es gibt, wie wir gemeinsam im Alltag respektvoll miteinander umgehen können, das alles und noch mehr haben die Kinder mit Birgitt erarbeitet. 

23.06.

Jungschar 2021/2022

 "Eine lebendige Gemeinschaft spüren" 

29.09.
MINIS MAXIS TRANTEN

Ministrant:innen Tag der Diözese Linz Stift St. Florian

mit den Minis aus Schneegattern, Munderfing, Lengau, Jeging

Ein buntes Bild der Gemeinschaft: Rund 1.000 Ministrant:innen aus über 90 Pfarrgemeinden Oberösterreichs kamen am Samstag, 14. Juni, in das Stift St. Florian, wo der große Ministrant:innen-Tag der Diözese Linz stattfand.

 

Der Einzug von 1.000 Kindern in Messgewändern in die Stiftsbasilika bot ein beeindruckendes Bild. Bis zum letzten Platz war die Basilika beim Festgottesdienst mit Bischof Manfred Scheuer gefüllt. Im Gottesdienst mit dem Motto "Beim Namen gerufen, mit Herz dabei" war erlebbar, dass jedes Kind einzigartig und ein geliebtes Kind Gottes ist. Bischof Manfred Scheuer bedankte sich bei allen Ministrant:innen für ihren Dienst.

 

Vielfältiges Programm in der Spielestadt: 

Nach dem Gottesdienst wurde das gesamte Stiftsgelände zu einer lebendigen Miniaturstadt, in der zahlreiche „Stadtviertel“ auf die jungen Teilnehmer:innen warteten. In Vereinshausen konnten die Kinder in die Welt verschiedener Vereine eintauchen – vom Theater- über den Sport- bis hin zum Musikverein und zur Feuerwehr.

 

Die Innovation City widmete sich Themen wie Klima, Forschung und kreativen Erfindungen, während im Stadtzentrum Stationen wie die Tanzschule, die Bäckerei und eine „Fahrschule“ für Spaß und Abwechslung sorgten. Im XXL-Jungscharraum ging es sportlich und gemeinschaftlich zu – mit Großgruppenspielen, Gruppentänzen und einem Funpark.

 

Einen ruhigen Gegenpol bot die Oase, in der Freundschaftsbänder geknüpft, Geschichten gehört und kleine Pausen genossen wurden. Im kunterbunten Minis-Mundo reisten die Kinder spielerisch um die Welt: Afrikanische Märchen, Upcycling-Workshops und globale Lernangebote luden zum Mitmachen ein.

 

Weitere Highlights waren Workshops wie „Feiern wie ein Bischof“, „Orgeln wie Anton Bruckner“ oder „Wohnen wie ein Kaiser“ – viele davon mit direktem Bezug zur Geschichte und Tradition des Stifts St. Florian. Für das „Meet & Greet“ mit Bischof Manfred Scheuer hatte die Pfarrgemeinde Pötting kreative Fragen vorbereitet: etwa, ob er lieber Pizza oder Schnitzel isst – und ob ihm das Meer oder die Berge besser gefallen.

 

Gemeinsames Zeichen gegen Kinderarbeit

Zum Abschluss versammelten sich alle Teilnehmer:innen im Stiftshof für einen gemeinsamen Flashmob zur Aktion „Kinderarbeit stoppen“. Begleitet von einer eigens produzierten Coverversion des Opus-Hits „Live is Life“ tanzten die Kinder für mehr globale Gerechtigkeit – ein starkes Zeichen, um auf das weltweite Unrecht aufmerksam zu machen.

In Oberösterreich gibt es derzeit fast 10.000 Ministrant:innen und 1.200 Gruppenleiter:innen.

 

Quelle: Katholische Jungschar Diözese Linz Juni 2025

16.06.

ROM

Internationale Ministrant:innenwallfahrt

Getreu dem Sprichwort „Alle Wege führen nach Rom“ lädt Jean-Claude Kardinal Hollerich, CIM-Präsident, Ministrant:innen aus den verschiedensten Ländern zur großen XIII. Internationalen Ministrantenwallfahrt von 29.07. – 02.08.2024 nach Rom ein. Die Ministrant:innen erleben in Rom, dass sie gemeinsam Kirche sind – eine junge, dynamische Kirche, in der sie als Ministrant:innen eine zentrale Rollen als Botschafterinnen der Freude und Freundschaft spielen. Das Motto der heurigen Wallfahrt ist aus der Bibel dem Alten Testament entnommen und lautet „Mit dir!“ nach Jesaja 41,10.

 

Die zwei Pfarrgemeinden Munderfing und Pfaffstätt nehmen die Einladung an und machen sich, zeitgleich mit 3.200 Ministrant:innen aus Österreich, auf den Weg nach Rom zur Wallfahrten. Sie senden uns mit ein paar eindrucksvolle Bildern schöne Grüße in die einzelnen Pfarrgemeinden.

 

Die Gruppe erlebt ein abwechslungsreiches Programm in Rom. Ein besonderer Höhepunkt ist die Papstaudienz am Petersplatz an der alle 50.000 Ministrant:innen gemeinsam teilnehmen. Weiters wird zu einem Ober-österreicherfest eingeladen, zu einem Katakombenbesuch, einem Tag am Meer, etc. Das Wochenprogramm bietet auch Platz für individuelle Besichtigungen als Gruppe wie zum Beispiel das Kolosseum, die Kuppel am Petersdom etc.

 

Die Ministrant:innenwallfahrt findet alle 4 Jahre statt. Jetzt war eine längere Pause, die letzte organisierte Reise war 2018. Schön, dass die Pfarrgemeinden Munderfing und Pfaffstätt heuer diese Chance nutzen und mit 17 Ministrant:innen dabei sind. 

01.08.
ADVENT WEIH NACHTEN

Weihnachten ... ich erinnere mich

Weihnachtsweg mit Geschichten

Im Zeitraum von 27. Dezember 2022 bis 06. Jänner 2023 ist in der Pfarre Munderfing ein Weihnachtsweg mit Geschichten aufgestellt. Unter dem Titel: "Weihnachten, ... ich erinnere mich" erzählen 21 Munderfinger:innen wie sie damals als Kind Weihnachten erlebten.

 

Unter anderem warten Geschichten auf die Besucher:innen mit folgenden Titeln: 

  •  Weihnachten anno 1932 im Klostertal in Vorarlberg
  •  Weihnachten 1997 in Munderfing und das Lied:
     "Was hat wohl der Esel gedacht?" 
  •  Weihnachten bei Oma und Opa am Bauernhof in der Steiermark mit den Dienstboten Cilli und Jokel 
  •  Advent 1977: einmal Damaskus und zurück

 

Dieser Weihnachtsweg ist eine nette Gelegenheit in der Zeit zwischen den Jahren in nostalgischen Erinnerungen zu schwelgen und beim Lesen der Geschichten vielleicht in Gedanken in die eigene Kindheit zu reisen und sich an das Weihnachtsfest damals zu erinnern. 

29.12.

Adventwanderung 2023

Pfarre Munderfing

Die Gemeinde Munderfing lud am Freitag Nachmittag, den 15. Dezember zur Adventwanderung ein. Auch die Jungschar der Pfarre Munderfing nahm daran teil und gestaltete eine Stationen am Spreitzenberg. 

 

Die Leute trafen sich um 16:00 Uhr mit ihren bunten Laternen am Dorfplatz Munderfing. Ein Bläserensemble der Ortmsusik Munderfing begrüßte die Teilnehmenden mit schönen Adventliedern. Der Bürgermeister eröffnete die Wanderung mit einer stimmungsvollen Geschichte. Die Gruppe machte sich auf zur nächsten Station, hinein in den Kobernaußerwald auf den Spreitzenberg. Dort gestalteten die Jungscharkinder der Pfarre Munderfing. Sie lasen die Geschichte "Das Zündholz und die Kerze" und teilten anschließend Adventkarten aus. Ziel der Wanderung war der Waldkindergarten in der Bradirn. Dort erwartete die Wanderer Punsch und Kekse. Das stimmungsvolle Ambiente mit Kerzenschein, schöner Deko und Stehtischen lud zum Verweilen und gemütlichen Ausklang ein. 

18.12.

Adventwanderung 2022

Pfarre Munderfing

Adventwanderung

 

Am 16. Dezember 2022 hatten sich etwa 30 MunderfingerInnen mit ihren Laternen auf den Weg zum Dorfplatz gemacht, um gemeinsam über Bradirn und Spreitzenberg zum Waldkindergarten zu wandern.


Eine Bläsergruppe der Ortsmusik und die Geschichte vom „Sternenbaum“ begleitete diese Adventwanderung. Die Laternen leuchteten den Weg durch den verschneiten Wald. Bereits aus der Ferne hörte man die adventlichen Weisen der MusikerInnen. Nachdem ein Teil des Weihnachtsevangeliums
vorgetragen wurde, stimmten alle in den Andachtsjodler ein.

 

Bei Keksen, Glühwein und Kinderpunsch klang diese
wunderbare Adventwanderung aus. Die Gemeinde und Pfarre Munderfing hatten dazu eingeladen.


Für Advent 2023 ist wieder eine Adventwanderung geplant:
Freitag, 15.12.2023 16:00 Uhr

 

Fotos und Text: Brigitte Jank
Pfarre Munderfing
09.01.

Umgekehrter Adventkalender

Sozialmarkt Mattighofen

Die Kinder der Volksschule Mattighofen hatten heuer im Foyer ihrer Schule einen besonderen Adventkalender um die Zeit des Wartens auf Weihnachten zu verkürzen: einen UMGEKEHRTEN ADVENTKALENDER. Anstatt jeden Tag ein Türchen zu öffnen und sich etwas zu nehmen, durften die Kinder jeden Tag Gaben bringen und auf den Gabentisch legen. War am 01. Dezember noch alles leer, so wurden von Tag zu Tag mehr Geschenke für den Sozialmarkt Mattighofen gesammelt. Von Nudeln, Reis, Thunfisch und Bohnen, bishin zu Hygieneartikel wie Zahnpasta und Klopapier stapelten sich die brauchbaren Alltagsgegenstände, welche von den Mitarbeiter:innen des Sozialmarktes in den letzten Tagen vor den Weihnachtsferien abgeholt wurden. Die Kinder halfen beim Verladen der Artikel fleißig mit.

 

Am 20.12. ist internationaler Welttag der Solidarität. Mit der Aktion "Umgekehrter Adventkalender" zeigten die Kinder ihre Solidarität zu den Mitmenschen. Jede kleine und große Gabe macht das Gefühl der Zusammengehörigkeit sichtbar unter dem Motto: "Geben was möglich ist und nehmen was nötig ist.“

Die gesammelten Artikel werden im Sozialmarkt Mattighofen verkauft. Dort können jene Menschen einkaufen, die als armutsgefährdet gelten. Sie müssen jede Kaufentscheidung sorgsam überlegen. „Im Roten Kreuz Markt in Mattighofen werden Waren des täglichen Gebrauchs zu stark reduzierten Preisen angeboten. Das Sortiment variiert, je nach dem welche Produkte von Kooperationspartnern zur Verfügung gestellt werden. Besonders begehrt sind Waren, die schnell vergriffen sind oder nur selten den Rotkreuz-Märkten überlassen werden wie Seife, Shampoo, Salz, Reis und Nudeln.“, erklärt Rotkreuz-Marktleiterin Sylvia Freischlager den Kindern.

 

Organisiert wurde der umgekehrte Adventkalender von der römisch-katholischen Religionslehrerin in Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz der Ortsstelle Mattighofen.

01.08.

Umgekehrter Adventkalender

Die röm.-kath. Religionslehrerin Silvia Klaushofer, BEd. organisierte für die Adventzeit einen besonderen Adventkalender für die Schüler:innen der VS Mattighofen, einen UMGEKEHRTEN ADVENTKALENDER. Anstatt jeden Tag ein Türchen zu öffnen und sich etwas zu nehmen, durften die Kinder jeden Tag etwas bringen und dazulegen. Im Foyer der Schule wurde eine Krippe aufgebaut. War am 01. Dezember noch alles leer, so wurden von Tag zu Tag mehr Geschenke für den Sozialmarkt Mattighofen gesammelt. Von Nudeln, Reis, Thunfisch und Bohnen, bishin zu Hygieneartikel wie Zahnpasta und Klopapier stapelten sich die Gaben, welche vom Leiter des Sozialmarktes Herrn Georg Kaser mit seinem Team abgeholt wurden. Die Kinder halfen beim Verladen der Artikel fleißig mit. 

 

Am 20.12. ist internationaler Welttag der Solidarität. Mit der Aktion "Umgekehrter Adventkalender" zeigten die Kinder ihre Solidarität zu den Mitmenschen. Jede kleine und große Gabe macht das Gefühl der Zusammengehörigkeit sichtbar:

 

"Ich unterstütze dich. Ich helfe dir. Ich fühle mit dir und denke an dich." 

 

Fotos und Text: Silvia Klaushofer, BEd. 
Volksschule Mattighofen 
19.12.

Adventkranzsegnung

Pfarre Lochen am See

Am Samstag, den 26. November 2022 lud das Team der Kinderkirche Lochen zur Adventkranzsegnung in die Pfarrkirche Lochen ein. Die Kirche erstrahlte im Kerzenlicht. Die Kinder sangen schöne Lieder und stimmten sich so ein auf den beginnenden Advent. 

 

Fotos und Text: Gerlinde Jank
Pfarre Lochen am See
01.12.

Advent to go

Pfarre Lochen am See

Kinderkirche to go im Advent

Bereits zum dritten Mal bereitet das Kinderliturgieteam im Vorraum der Pfarrkirche eine Adventstation vor. Jeden Samstag gibt es für die Kinder ein neues Säckchen zum Abholen mit einer Geschichte, einem Basteltipp oder einer anderen Idee, wie die Vorweihnachtszeit gestaltet werden kann. Heuer gibt es die Fortsetzungsgeschichte "Die Glocke, die nicht läuten wollte". Schau vorbei, hol dir einen Impuls für Zuhause und nimm dir Zeit die wunderschöne Krippe in der Annakapelle anzusehen.

29.11.
DREI KÖNIGS AKTION

Sternsingen 2024

Pfarre Mattighofen

Am Donnerstag, den 04. Jänner 2024 machten sich ingesamt 55 König:innen im Stadtgebiet Mattighofen auf den Weg um in die Häuser, Wohnungen, Firmen und Institutionen den Segen für das neue Jahr zu bringen und Spenden für die Dreikönigsaktion zu sammeln. Im Zuge des Festgottesdienstes zu Heiligen Drei Könige am 06. Jänner 2024 konnten die Sternsinger:innnen den stolzen Betrag von € 10.041,00 übergeben. Die gesammelten Spendengelder sind ein wirksamens Mittel gegen Armut und Ausbeutung. Weltweit unterstützen rund 500 Projekte Menschen, die unsere Hilfe dringend benötigen - zum Beispiel in Guatemala. 

 

Mit dem Sternsinger-Hilfsprojekt in Guatemala werden berufsbildene Kurse mit Starthilfe für Jugendliche angeboten. Sie lernen das Züchten von Nutztieren (Hühner, Fische oder Schweine), das Herstellen von Lebensmitteln (Brot, Kuchen, Marmeladen, eingelegte Chillis, ...), Reparaturen von Elektrogeräten. So können die Jugendlichen in ihrer Region leben und arbeiten und müssen nicht in die gefährliche Migration aufbrechen.

 

Die Sternsinger:innen im Dekanat Mattighofen sagen Danke für die offene Türen, für die herzliche Aufnahme und für die Spendenbereitschaft!

 

C+M+B 2024

christus mansionem benedicat

Christus segne dieses Haus!

 

08.01.

Sternsingen 2023

Pfarre Lochen am See

662 296
Das ist die Anzahl der Schritte, die die Sternsinger:innen alleine in der Pfarre Lochen am See zurückgelegt haben. Von 2.-5. Jänner 2023 waren insgesamt 20 Gruppen mit je 4 Kindern unterwegs, um die frohe Botschaft zu verkünden. Mit viel Freude und Begeisterung zogen sie bei jedem Wetter von Haus zu Haus um Spenden für den guten Zweck zu sammeln.

 

Text und Fotos: Simone Gann
Pfarre Lochen am See
 
16.01.

Sternsinger:innen schminken ?

Empfehlung der Diözese Linz

Beim Sternsingen bringen wir den Menschen im Land die weihnachtliche Frohbotschaft von der Geburt Jesu und den Segen für das neue Jahr. Zugleich sammeln wir solidarische Spenden für Mitmenschen in Afrika, Asien und Lateinamerika. Ob die Gesichter der „Heiligen Drei Könige“ farbig geschminkt werden, ist für den Sinn des Sternsingens nicht wesentlich.

 

Christliches Brauchtum hat sich im Laufe der Geschichte immer wieder verändert, um lebendig zu bleiben - auch das Sternsingen, das seit dem Winter 1954/55 von der Katholischen Jungschar organisiert wird. Das betrifft auch das Schminken von Hautfarben. In manchen Regionen wurden (und werden) beim Sternsingen die „Heiligen Drei Könige“ in unterschiedlichen Hautfarben geschminkt (mancherorts wurde das auch auf den schwarz geschminkten König reduziert). Dieser Aspekt des Brauchtums ist in den letzten Jahren innerhalb der Katholischen Jungschar und der Pfarraktiven des Sternsingens, aber auch im kirchlichen und gesellschaftlichen Umfeld, in Kritik geraten.

 

Wie ist der Brauch entstanden, dass beim Sternsingen geschminkt wurde/wird?

In der Bibel ist die Rede von „Weisen aus dem Morgenland“, die dem Stern von Bethlehem folgen und mit drei Geschenken - Gold, Weihrauch und Myrrhe - dem neugeborenen Jesuskind als Heilsbringer die Ehre erweisen. Von den drei Geschenken ist man dann im 5. Jahrhundert auf drei Personen gekommen. Und weil in der Bibelstelle von „Weisen“ als hochgestellten Persönlichkeiten die Rede ist, wurden sie im 10. Jahrhundert als „Drei Könige“ benannt: Caspar, Melchior und Balthasar. Die ersten Abbildungen zeigen drei Männer in unterschiedlichem Lebensalter. Später erst wurde ihnen eine geografische Herkunft zugeschrieben, und zwar die drei damals bekannten Erdteile Europa, Asien und Afrika. In Entsprechung dazu wurden die „Heiligen Drei Könige“ dann in unterschiedlichen Hautfarben geschminkt. Die Aussage war damals: Die Geburt von Jesus ist als Heilsereignis ein Angebot für Menschen jeglichen Alters und geografischer Herkunft.

 

Warum wird das Schminken der Hautfarbe heute in Frage gestellt?

  • Die Symbolik, dass ein Mensch wegen seiner Hautfarbe einem Kontinent zugeordnet werden könnte, stimmt heute nicht mehr. Es gibt nicht nur drei Kontinente, und auf jedem Kontinent leben Menschen mit unterschiedlichen Hautfarben. Dieses ursprünglich positiv gemeinte Symbol ist überholt und missverständlich.
  • In den letzten Jahren ist das sogenannte „Blackfacing“ verstärkt in der Öffentlichkeit thematisiert worden. In „Minstrel Shows“ des 18. und 19. Jahrhunderts schminkten sich in den USA weiße Menschen schwarze Gesichter, um Menschen mit schwarzer Hautfarbe abwertend darzustellen und sich über sie lustig zu machen. Dieses eindeutig rassistische „Blackfacing“ hat nichts mit dem Schminken beim Sternsingen zu tun. Dennoch bringen es manche Menschen damit in Verbindung und werten es als unangebracht. 
  • Viele Menschen sind irritiert und finden es störend, wenn Sternsinger*innen das Gesicht schwarz, gelb oder rot geschminkt wird, um die geografische Herkunft aus einem anderen Erdteil zu symbolisieren.

Was ist nun die Empfehlung der katholischen Jungschar?

Aus den drei genannten Gründen empfehlen wir den Pfarren, beim Sternsingen in Zukunft auf das Schminken von Hautfarben zu verzichten. Der Sinn unseres Sternsingens wird von einem Verzicht auf das Schminken auch in keiner Weise berührt. Uns geht es vielmehr darum, dass Kinder und Jugendliche - mit Unterstützung so vieler Erwachsener - die Friedensbotschaft und den Segen für das neue Jahr bringen. Und alle zusammen setzen wir ein Zeichen weltweiter Solidarität. Das ist der Wesenskern des Sternsingens.

 

Wie kann eine thematische Befassung in der Pfarre ablaufen?

Mit unserer Empfehlung, beim Sternsingen auf das Schminken von Hautfarben zu verzichten, wollen wir zur thematischen Auseinandersetzung anregen. In manchen Regionen war ja das Schminken von Hautfarben beim Sternsingen nie üblich. Viele Pfarren haben auch zunehmend aus pragmatischen Gründen darauf verzichtet, weil die Kinder (weil es juckt) oder die Eltern (wegen Schminkfarbe am Gewand) es nicht wollten. Wenn es in Pfarren zum Thema „Schminken“ Bedarf an Auseinandersetzung gibt, bitte das diözesane Jungscharbüro (T: +43 732 7610-3342 oder per Mail: dka@dioezese-linz.at) kontaktieren. 

 

Hier geht es zum Dowload des Leitfades für deine Pfarre: Sternsinger_Schminkinfo

19.09.
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