PFARRKINOTIPP: Busfahrer und Mittfünfziger Tony wird nach einem Herzinfarkt die Vergänglichkeit des Lebens bewusst, weshalb der mürrische Einzelgänger beschließt, seine Tochter Maria aufzusuchen, die in Paris als Tanzlehrerin arbeitet und deren Mutter er vor Marias Geburt sitzen ließ. Tony möchte seiner Tochter näher kommen, scheut sich aber, sich zu erkennen zu geben. So meldet er sich unter falschem Namen zum Rumba-Kurs an. Doch Maria nimmt in ihren Kurs nicht jeden auf. Talent ist gefragt. Mit seiner Nachbarin Fanny trainiert Tony Tag und Nacht Hüftschwünge, Leidenschaftsposen und Cha-Cha-Rhythmen und ergattert sich einen Platz in Marias Rumba-Klasse. Ein Film über Fehler des Lebens, Furcht vor Ablehnung und Einsamkeit.
2001 wurde der Weltflüchtlingstag, engl. World Refugee Day, von der UNESCO eingeführt und findet seitdem jährlich am 20. Juni statt mit dem Ziel, auf die Bedürfnisse von Flüchtlingen aufmerksam zu machen und an ihren Mut und ihre Beharrlichkeit zu erinnern.
Hier finden sich einige Medien die sich mit diesem Themenfeld beschäftigen:
Ein Monat der sich traditionell mit Blick auf die Mutter Jesu richtet. Eine Frau die in der Bibel wenige Auftritte, aber eine wichtige Rolle in einigen Perikopen hat, die in der Kirchengeschichte immer wieder bemüht wurde und die sowohl als Zuflucht für Gläubige als auch als Stein des Anstoßes im Rollenbild von Frauen präsent ist.
Hier finden sich einige Medien die sich mit dieser vielschichtigen Frauengestalt unserer Glaubensgeschichte beschäftigen:
Mit 1. Mai tritt der langjährige Leiter des Medienverleihs der Diözese Linz, Josef "Sepp" Bröderbauer seinen wohlverdienten Ruhestand an. Als Nachfolger übernimmt Josef Hiebaum seinen Platz und sein Erbe. Mit beiden hat deren Kollege Martin Stöbich ein ausführlicheres, dem Anlass entsprechendes, Gespräch geführt:
Die Kath. Soziallehre betont immer wieder: Zuerst der Mensch, dann das Kapital!
Der Blick auf den Wert des Menschen, als auch auf den Wert von Arbeit als sinnstiftenden Wert, wird in den folgenden Filmvorschlägen beleuchtet.
Ein authentischer Film für Kinder über Armut und den Wunsch nach Geborgenheit.
Blanka gehört zu den vielen elternlosen Kindern, die sich auf den Straßen von Manila durchschlagen. Eines Tages fühlt sie sich angezogen von den Gitarrenklängen eines älteren, blinden Straßenmusikers. Sie nimmt Kontakt mit ihm auf. Peter, so sein Name, erweist sich als Mensch mit großem Herz und durch ihn entdeckt sie, dass sie vielleicht doch eine andere Zukunft haben könnte als durch Stehlen und Betteln irgendwie zu überleben.
Mit zahlreichen Arbeitsblättern für den Bildungseinsatz.
Der Jungscharglobe ist der Jungschar-Oscar und zeichnet außergewöhnliche Ideen rund ums Jungscharjahr aus! Als Dankeschön für das großartige Engagement der Gruppen gab es in diesem Jahr wieder ein zum Thema passendes Geschenk: Einen Gutschein für einen Film vom Medienverleih der Diözese Linz.