Herzliche Einladung zu den stillen Stunden in den Pfarrgemeinden Hochburg und Maria Ach - jeden letzten Montag im Monat von 19.00 - 20.00 Uhr im Pfarrhof Hochburg!
Der Flug der Gänse Richtung Süden birgt eine spannende Symbolik in sich. Das Fliegen in V-Formation gibt jedem Vogel eine Art Auftrieb. Mit jedem Flügelschlag erschafft ein Vogel Aufwind für den Vogel hinter ihm.
Der Flug der Gänse Richtung Süden birgt eine spannende Symbolik in sich. Das Fliegen in V-Formation gibt jedem Vogel eine Art Auftrieb. Mit jedem Flügelschlag erschafft ein Vogel Aufwind für den Vogel hinter ihm.
Gemeinsam unterwegs zu sein ermöglicht ihnen, doppelt so weit zu fliegen als alleine.
Auch wir Menschen leben in Gemeinschaft und leben auf, wenn wir Zeit mit anderen verbringen.
Was wäre, wenn es keine Gemeinschaft mehr gäbe?
Auch Jesus zog mit Freunden umher und vermittelte, dass es Menschen Kraft gibt, wenn sie zusammen Zeit verbringen oder miteinander essen.
Geteilte Freude ist doppelte Freude.
Geteiltes Leid ist halbes Leid.
Gedanken wie diese standen im Mittelpunkt dieses Gottesdienstes, der von Religionslehrerin Christina Schernberger vorbereitet und liturgisch von Pfarrer Markus Menner begleitet wurde. Für die musikalische Umrahmung sorgte die Gruppe "OIWEI" mit Reinhard Gnaiger, Maria Klampfer und Christina Schernberger.
Wie hieß es da im Schlusslied? "Mi miassn zammhoitn!"
Der Flug der Gänse Richtung Süden birgt eine spannende Symbolik in sich. Das Fliegen in V-Formation gibt jedem Vogel eine Art Auftrieb. Mit jedem Flügelschlag erschafft ein Vogel Aufwind für den Vogel hinter ihm.
Gemeinsam unterwegs zu sein ermöglicht ihnen, doppelt so weit zu fliegen als alleine.
Auch wir Menschen leben in Gemeinschaft und leben auf, wenn wir Zeit mit anderen verbringen.
Was wäre, wenn es keine Gemeinschaft mehr gäbe?
Auch Jesus zog mit Freunden umher und vermittelte, dass es Menschen Kraft gibt, wenn sie zusammen Zeit verbringen oder miteinander essen.
Geteilte Freude ist doppelte Freude.
Geteiltes Leid ist halbes Leid.
Gedanken wie diese standen im Mittelpunkt dieses Gottesdienstes, der von Religionslehrerin Christina Schernberger vorbereitet und liturgisch von Pfarrer Markus Menner begleitet wurde. Für die musikalische Umrahmung sorgte die Gruppe "OIWEI" mit Reinhard Gnaiger, Maria Klampfer und Christina Schernberger.
Wie hieß es da im Schlusslied? "Mi miassn zammhoitn!"
Unter dem Motto "Brücken bauen" fand der diesjährige Schulbeginn-Gottesdienst der Volksschule, gestaltet von der Religionslehrerin Brigitte Seilinger und Pfarrer Markus Menner, in der Kirche statt.
Im feierlichen Gottesdienst am 06.09.2025, wurde das erste Seelsorgeteam der Pfarrgemeinde Ostermiething bischöflich durch den Pfarrvorstand der neuen Pfarre an der Salzach (bisher Dekanat Ostermiething) beauftragt.
Wir feierten die Aufnahme Mariens in den Himmel. Beim Gottesdienst wurden die Kräuterbüscherl gesegnet, die die Frauen der Goldhauben-Gruppe alljährlich gebunden haben. Warum? Das Brauchtum enstand aus einer Legende, nach der im Grab Mariens Blumen und duftende Kräuter anstatt ihres Leichnams gefunden wurden.
Am 24. September 2025 lädt die Abteilung für Synodalität an der Katholischen Privat-Universität Linz (KU Linz) herzlich zu einem inspirierenden Abend mit Sr. Nathalie Becquart ein.
Kinderarbeit und Kinderheirat ist in Indien noch immer verbreitet. Jugend Eine Welt leistet mit-Projektpartnern vor Ort wichtige Aufklärungsarbeit und ermöglicht Schul- und Berufsausbildung.
Severin Lederhilger (67) ist Theologe, Jurist, Kirchenrechtler – und seit 20 Jahren Generalvikar der Diözese Linz. Bischof Manfred Scheuer würdigte seinen Stellvertreter am 18. September 2025 für dessen Einsatz, seine vielfältigen Kompetenzen und das vertrauensvolle Miteinander.
Mit einem Gottesdienst, der Ausstellung „Laudato si' - Der Sonnengesang des Franziskus" und Meditationen feiert das Bildungshaus Franziskushaus Ried im Innkreis das Jubiläum „800 Jahre Sonnengesang des hl. Franziskus"
Bischof Manfred Scheuer hat im Rahmen des Patroziniumsfestes in der Linzer Pöstlingberg-Basilika am 14. September 2025 dazu aufgerufen, nicht müde zu werden, die „Weltmuttersprache Empathie" zu pflegen, „die uns alle verbindet, von Mensch zu Mensch".