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Stelzhamerstraße 3
4902 Wolfsegg
Telefon: 07676/7348
Mobil: 0676/ 8776-5030
pfarre.wolfsegg@dioezese-linz.at
https://www.dioezese-linz.at/wolfsegg
Gerne sind wir für Sie da:
Di
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Do
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Ansprechpersonen:

Pfarrer Christian Uche Ojene

T: 0676 8776 5030

 

Pfarrsekretärin Romana Hangl-Huemer

T. 07676 7348

 

Pastoralassistentin Ute Huemer

T. 0676 8776 6344

 

PGR-Obmann Josef Ratzberger

E-Mail: josef.ratzberger@a1.net

Bergmesse wetterbedingt verschoben!

So, 12. Oktober 2025, 11 Uhr

 

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Pfarrsekretärin für die Pfarre Wolfsegg gesucht!

Einstieg: 1.11.2025 mit 6 Wochenstunden

 

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10.09.

Herzlich Willkommen

im Pfarrcaritas Kindergarten Wolfsegg

 

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So.
21.09.
09:30 Uhr
Familiengottesdienst beim Friedensfenster mit Ute Huemer / Familienfrühschoppen Schanze
Fr.
26.09.
08:00 Uhr | Pfarrkirche Wolfsegg, Wolfsegg
Heilige Messe
So.
28.09.
09:30 Uhr | Pfarrkirche Wolfsegg, Wolfsegg
Gottesdienst
Fr.
03.10.
08:00 Uhr | Pfarrkirche Wolfsegg, Wolfsegg
Heilige Messe
So.
05.10.
09:30 Uhr | Pfarrkirche Wolfsegg, Wolfsegg
Erntedankfest mit Deisenham, Deisenhamer Straße, Unterer Roßmarkt
alle Termine
Inhalt:
Pfarr team
Christian Uche Ojene
Pfarradministrator
M.: 0676/8776-5030
E.: christian.ojene@dioezese-linz.at

Sprechstunde gerne nach telefonischer Vereinbarung!

Romana Hangl-Huemer
Pfarrbüro mit Friedhofs-& Kindergartenverwaltung
T.: 07676/7348
E.: pfarre.wolfsegg@dioezese-linz.at

DI:   08:00 - 11:30 Uhr
DO: 13:00 - 15:00 Uhr

FR:   08:00 - 11:30 Uhr

Huemer
Ute Huemer
Pastoralassistentin
M.: 0676/8776-6344
E.: ute.huemer1@dioezese-linz.at

Sprechstunde gerne nach telefonischer Vereinbarung!

Josef Ratzberger
Josef Ratzberger
1. Pfarrgemeinderatsobmann
Sa. 20.9.25
"Auf guten Boden ist der Samen bei denen gefallen, die an dem Wort festhalten"
Tages­evangelium
Lk 8, 4-15
Sa. 20.09.25
Tages­evangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

In jener Zeit

4 als die Leute aus allen Städten zusammenströmten und sich viele Menschen um ihn versammelten, erzählte er ihnen dieses Gleichnis:

5 Ein Sämann ging aufs Feld, um seinen Samen auszusäen. Als er säte, fiel ein Teil der Körner auf den Weg; sie wurden zertreten, und die Vögel des Himmels fraßen sie.

6 Ein anderer Teil fiel auf Felsen, und als die Saat aufging, verdorrte sie, weil es ihr an Feuchtigkeit fehlte.

7 Wieder ein anderer Teil fiel mitten in die Dornen, und die Dornen wuchsen zusammen mit der Saat hoch und erstickten sie.

8 Ein anderer Teil schließlich fiel auf guten Boden, ging auf und brachte hundertfach Frucht. Als Jesus das gesagt hatte, rief er: Wer Ohren hat zum Hören, der höre!

9 Seine Jünger fragten ihn, was das Gleichnis bedeute.

10 Da sagte er: Euch ist es gegeben, die Geheimnisse des Reiches Gottes zu erkennen. Zu den anderen Menschen aber wird nur in Gleichnissen geredet; denn sie sollen sehen und doch nicht sehen, hören und doch nicht verstehen.

11 Das ist der Sinn des Gleichnisses: Der Samen ist das Wort Gottes.

12 Auf den Weg ist der Samen bei denen gefallen, die das Wort zwar hören, denen es aber der Teufel dann aus dem Herzen reißt, damit sie nicht glauben und nicht gerettet werden.

13 Auf den Felsen ist der Samen bei denen gefallen, die das Wort freudig aufnehmen, wenn sie es hören; aber sie haben keine Wurzeln: Eine Zeit lang glauben sie, doch in der Zeit der Prüfung werden sie abtrünnig.

14 Unter die Dornen ist der Samen bei denen gefallen, die das Wort zwar hören, dann aber weggehen und in den Sorgen, dem Reichtum und den Genüssen des Lebens ersticken, deren Frucht also nicht reift.

15 Auf guten Boden ist der Samen bei denen gefallen, die das Wort mit gutem und aufrichtigem Herzen hören, daran festhalten und durch ihre Ausdauer Frucht bringen.

 

Lk 8, 4-15
1. Lesung
1 Tim 6, 13-16

Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an Timotheus

Mein Sohn!

13 Ich gebiete dir bei Gott, von dem alles Leben kommt, und bei Christus Jesus, der vor Pontius Pilatus das gute Bekenntnis abgelegt hat und als Zeuge dafür eingetreten ist:

14 Erfülle deinen Auftrag rein und ohne Tadel, bis zum Erscheinen Jesu Christi, unseres Herrn,

15 das zur vorherbestimmten Zeit herbeiführen wird der selige und einzige Herrscher, der König der Könige und Herr der Herren,

16 der allein die Unsterblichkeit besitzt, der in unzugänglichem Licht wohnt, den kein Mensch gesehen hat noch je zu sehen vermag: Ihm gebührt Ehre und ewige Macht. Amen.

Antwortpsalm: Ps 100 (99), 2-3.4-5


Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Eustachius
  • Hl. Giovanni Croese
  • Hl. José Maria de Yermo y Parres
  • Sel. Maria-Theresia vom heiligen Josef
  • Hl. Warin
Sa. 20.09.25
Namenstage
Hl. Eustachius
† 118
Märtyrer, Nothelfer
Die Legende berichtet von Eustachius, der vor seiner Bekehrung Placidus hieß, dass er Jäger und Heermeister einer Legion in Kleinasien unter Kaiser Trajan war. Eines Tages erschien ihm bei der Jagd auf einer Felskuppe ein Hirsch, der zwischen seinem Geweih den Gekreuzigten in großem Strahlenglanz trug. Er stürzte vom Pferd und hörte die Worte: "Warum verfolgst du mich? Ich bin Christus, der den Himmel und die Erde erschaffen hat, ich ließ das Licht aufgehen und teilte die Finsternis." Die Erscheinung wiederholte sich anschließend auch seiner Frau in der Nacht. Christus erschien Placidus ein zweites Mal, Placidus ließ sich nun mit seiner Frau Theopistia und den Söhnen Agapius und Theopistus taufen, dabei erhielt Placidus den Namen Eustachius.
Die Prüfung, die Christus ihm bei der zweiten Erscheinung vorausgesagt hatte, trat ein: Eine Seuche tötete alle Knechte und Mägde, alles Vieh und alle Rosse, Räuber überfielen das Haus, mit Frau und Kindern konnte Eustachius nur das nackte Leben retten. Sie bestiegen ein Schiff nach Ägypten, der Fährmann begehrte die Frau als Lohn, Eustachius verweigerte dies und wurde ins Meer gestürzt, aber er kam dennoch mit seinen Kindern an Land. Dort musste er einen Fluss überqueren; er brachte erst den einen Sohn hinüber, aber während er noch mitten im Fluss stand, um den anderen zu holen, schleppte ein Wolf den einen, ein Löwe den anderen davon. Bauern verjagten den Wolf, Hirten den Löwen, und sie nahmen die Knaben in ihre Dörfer mit, wo sie getrennt aufgezogen wurden. Eustachius kam in ein anderes Dorf, wo er sich als Knecht verdingen musste.
Kaiser Trajan, von Feinden bedrängt, vermisste seinen Feldherrn Placidus und ließ ihn in allen Landen suchen; nach 15 Jahren fanden ihn die Ritter und führten ihn mit großen Ehren zurück. Er musste nun neue Mannschaften werben, unerkannt kämpften seine Söhne im siegreichen Feldzug an seiner Seite. Bei der Rast erkannten sich die Söhne als Brüder; das geschah im Haus einer Witwe, die ihr Gespräch belauschte - sie war die Mutter, ging zum Heermeister und wurde von diesem als seine Frau erkannt. Alle kehrten zusammen nach Rom zurück.
Trajans Nachfolger, Kaiser Hadrian, nahm Eustachius und seine Familie mit einem großen Ehrenmahl in Empfang. Am nächsten Tag sollte eine Opferfeier für den Sieg stattfinden, aber Eustachius und die Seinen weigerten sich, teilzunehmen. Sie wurden einem Löwen vorgeworfen; der aber neigte sich vor ihnen. Da ließ der Kaiser sie in einen ehernen Stier stoßen, unter dem Feuer brannte. Darin gaben sie ihren Geist auf, aber ihre Leiber fand man nach drei Tagen unversehrt; Christen bestatteten sie an edler Stätte und bauten eine Kirche darüber.
Eustachius ruht in einem kostbaren Sarg in der nach ihm benannten Kirche in Rom, Reliquien sind auch in der nach ihm benannten Kirche in Paris.
Oft wird Eustachius mit Hubertus, dem Bischof von Lüttich, verwechselt, um den sich eine ähnliche Legende rankt. Eustachius gehört zu den 14 Nothelfern.

Hl. Giovanni Croese
Giovanni Croese, wurde am 27. Dezember 1804 in Camporosso/Italien geboren, trat 1824 in den Kapuzinerorden ein und nahm  den Ordensnamen Francesco Maria da Camporosso an. Er war vierzig Jahre in Genua als einfacher Ordensbruder tätig und war ein Vorbild  selbstloser Liebe. Der bescheidene Ordensmann starb im Rufe der Heiligkeit am 17. September 1866 in Genua. Am 9. Dezember 1962 wurde er  heilig gesprochen.

Hl. José Maria de Yermo y Parres
* 10. November 1851, Jalmolonga, Mexiko
† 20. September 1904, Mexiko
Priester, Ordensgründer
José Maria de Yermo y Parres wurde am 10. November  1851 in Jalmolonga in der Diözese Toluca  in Mexiko geboren. Im Jahre 1867 trat er in die Kongregation vom hl. Vinzenz (Vinzentiner) ein. Sein schlechter Gesundheitszustand war die Ursache, dass er nach erfolgreichem Studienabschluss in die Heimat zurückkehrte. Dort verließ er die Missionskongregation, empfing die Priesterweihe und wurde in die Diözese León inkardiniert. Bald genoss er hohes Ansehen als Mann des Gebetes und übernahm wichtige Aufgaben an der Kurie von Leòn.
Am 13. Dezember 1885 gründete er die Kongregation der »Dienerinnen des Heiligen Herzens Jesu und der Armen«. Bereits drei Jahre später eröffnete er das zweite Haus in Puebla de Los Angeles und errichtete 1893 in derselben Stadt das Institut von der christlichen Nächstenliebe. Getroffen von einer schweren Krankheit bereitete er sich mit Gelassenheit auf den Tod vor, so dass er die letzten Leiden mit bewundernswerter innerer Stärke ertrug. Er starb am 20. September 1904. Johannes Paul II. sprach den Mexikaner am 6. Mai 1990 selig und am 21. Mai 2000 heilig.

Sel. Maria-Theresia vom heiligen Josef
* 19. Juni 1855, Sandow, heute Sądów, Polen
† 20. September 1939, Niederlanden
Ordensgründerin
Maria Tauscher war die Tochter eines evangelischen Superintendenten in Berlin. Im Alter von 33 Jahren konvertierte sie zur katholischen Kirche. 1891 eröffnete sie in Berlin ein Joseph geweihtes Heim für hilfsbedürftige Kinder, 1893 schlossen sich dieser Arbeit mehrere Frauen an, zusammen führten sie nun ein klösterliches Leben nach den Regeln der Karmeliterinnen im Sinne der Teresa von Ávila.
1899 wurde der Sitz der Gemeinschaft nach Sittard verlegt. 1904 wurde Rocca di Papa bei Rom der Sitz des Ordens, im selben Jahr erfolgte die päpstliche Anerkennung. Der Orden breitete sich in ganz Europa, ab 1912 auch in Amerika aus. 1920 wurde das Generalat wieder nach Sittard verlegt. Beim Tod der Gründerin waren mehr als 1000 Schwestern in 58 Klöstern tätig.
Am 13.05.2006 wurde sie seliggesprochen.

Hl. Warin
Warin von Korvey, Sohn des sächsischen Grafen Egbert  und der hl. Ida von Herzfeld, wurde am Hofe Karl des Großen erzogen,  dann Mönch in Corbie und 826 Abt von Corvey. Der von Ludwig dem Frommen  nach Corvey verbannte Abt Hilduin von St.-Denis schenkte Warin die Reliquien des hl. Vitus, die 836 in die noch unvollendete Klosterkirche überführt wurden. Als Warin am 20. September 856 starb, hatte Corvey seine erste Blütezeit erreicht.




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